Dr. med. Hans-Peter Niedermeier Praxis für Kinderheilkunde und Jugendmedizin
Dr. med. Hans-Peter NiedermeierPraxis für Kinderheilkundeund Jugendmedizin

VORSORGEMASSNAHMEN

VORSORGEKALENDER für Kinder und Jugendliche
HINWEIS:

die nebenstehend abgebildeten Termine sind verbindlich für gesetzlich Versicherte. Für Privatversicherte gibt es ab dem 3. Lebensjahr jährlich eine Vorsorgeuntersuchung!
Klicken Sie auf die Zeile mit dem Vorsorgetermin, um mehr Informationen zu den einzelnen impfbaren Krankheiten anzuzeigen!
TIP: Berechnen Sie mit dem Vorsorgerechner selbst die Vorsorge- und Impftermine Ihres Kindes! Hier klicken!

WICHTIG: das sonografische Hüftscreening muß so früh wie möglich
durchgeführt werden, um Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung bei mangelhafter Hüftpfannenentwicklung (Hüftdysplasie) zu erhalten! 


Frühester Termin bei gesetzlich Versicherten: Beginn der 4. Lebenswoche.

In der Geburtshilflichen Abteilung des Kreiskrankenhauses Erding wird seit 2008 für alle Neugeborenen eine sonografische Hüftuntersuchung angeboten und von Erdinger Kinderärzten und Orthopäden kostenlos durchgeführt.

MEINE EMPFEHLUNG: Eine Ultraschalluntersuchung der Nieren zur Früherkennung häufiger angeborener Fehlbildungen der Nieren. Kostenübernahme von Privaten Kassen und der AOK Bayern für Teilnehmer am PzV (2. bis 7.Lebensmonat).Sehscreening zur Früherkennung von Sehschwäche, Schielen und Amblyopie (Einäugigkeit) bei Kindern ab 7 Monaten: mit Hilfe des Gerätes Pediatric Autorefractor plusoptiX A09 "Emily"
Der plusoptiX A09 ist ein binokularer Hand-Autorefraktometer. Er misst sekundenschnell aus einem Meter Entfernung zum Kind die Refraktion beider Augen gleichzeitig (binokular).


Die Untersuchung wird bisher von gesetzlichen Krankenkassen nicht erstattet. Sie wird als IGEL-Leistung zusätzlich zu den Vorsorgeuntersuchungen U6, U7, U7A empfohlen, wenn noch keine augenärztliche Versorgung stattgefunden hat.

Kennen Sie schon die 4 neuen Vorsorgen für Kinder und Jugendliche?

Der Berufsverband der Kinderärzte Deutschlands hat ein neues Vorsorgekonzept erarbeitet für U7a, U10, U11 und J2. (Gelb markierten Links)
Ultraschalluntersuchung der Nieren
nierensono
nierensono.pdf
PDF-Dokument [136.9 KB]
Gerätes
plusoptix_2010
plusoptix_2010.pdf
PDF-Dokument [1.6 MB]
Pediat
plusoptix_2010
plusoptix_2010.pdf
PDF-Dokument [1.6 MB]
r
plusoptix_2010
plusoptix_2010.pdf
PDF-Dokument [1.6 MB]
ic Autorefractor plusoptiX A09 "Emily"
plusoptix_2010
plusoptix_2010.pdf
PDF-Dokument [1.6 MB]
Informationen des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte zu den Vorsorgen:

- U1 - U6,

- U7-U9, U7a

- U10-U11,

- J1 / J2,

Info für Jugendliche über die J1 (Jugendgesundheitsuntersuchung)
Info für Jugendliche über die J1 (Jugendgesundheitsuntersuchung)
j1
j1.pdf
PDF-Dokument [9.4 KB]
Die U7a in ihrer Vollversion ist eine Privatleistung - sie wird nur innerhalb des PzV von der AOK Bayern bezahlt. Kassenleistung ist nur als Minimalversion ohne Seh- und Sprachtest sowie Entwicklungsdiagnostik.
LOGOPÄDIE ?

SPRACHENTWICKLUNG
LOGOPÄDIE ?
logop
logop.pdf
PDF-Dokument [8.0 KB]
Immer häufiger kommt die Frage nach der Notwendigkeit einer Sprachheilbehandlung

Toleranzbereiche und beginnende Therapie- bedürftigkeit der häufigsten kindlichen Lautfehlbildungen und Sprachentwicklungsstörungen

Häufige Frage: warum spricht mein Kind noch nicht? Elternfragebogen zur Früherkennung von Late Talkers (SBE-2-KT)
Plötzlicher Kindstod (SIDS)

AKTION SICHERER BABYSCHLAF
Plötzlicher Kindstod (SIDS)
sids
sids.pdf
PDF-Dokument [17.8 KB]
Wie kann man die Gefahr des plötzlichen Kindstodes mindern?
Wie kann man die Gefahr des plötzlichen Kindstodes mindern?
sids
sids.pdf
PDF-Dokument [17.8 KB]
Keine Bauchlage zum Schlafen

Das Kind im Schlaf nicht zu warm zudecken

Feste Matratze als Schlafunterlage und kein Kopfkissen

Überhitzung des Kinderzimmers und zu warme Kleidung vermeiden. 16-17°C reichen zum Schlafen

Kein Tabakrauch in Gegenwart des Kindes

Die ersten 4 bis 6 Monate möglichst voll stillen
Kariesprophylaxe (pdf):
Kariesprophylaxe
kariesrachitisprophylaxe
kariesrachitisprophylaxe.pdf
PDF-Dokument [62.5 KB]
(
kariesrachitisprophylaxe
kariesrachitisprophylaxe.pdf
PDF-Dokument [62.5 KB]
pdf)
kariesrachitisprophylaxe
kariesrachitisprophylaxe.pdf
PDF-Dokument [62.5 KB]
:
kariesrachitisprophylaxe
kariesrachitisprophylaxe.pdf
PDF-Dokument [62.5 KB]
damit die Zähne Ihres Kindes NICHT so aussehen!
Über die Entstehung von Karies und Zahnpflege (engl.).

Bild rechts klicken!
Einfache Grundregeln zur Zahnpflege:
Schon die ersten Zähne mechanisch putzen

Auch nach der abendlichen Flasche putzen!

keine Nuckelflaschen nach dem 1.Geburtstag!

Als Dauergetränke keine Saftschorlen
(zerstören durch Säure die Zahnhartsubstanz
zuverlässig) oder Zuckerhaltiges.

Älteren Säuglingen und Kleinkindern keine
Nuckelflaschen zum Dauergebrauch überlassen.

Fluoridhaltige Zahnpasta sobald Kinder
zuverlässig ausspucken (etwa 5 Jahre).
Jodprophylaxe:

gegen Struma (Kropf) und Schilddrüsenfunktions -störungen
Wie
kann die Jodversorgung sichergestellt werden?
Mit Ernährung, Jodsalz, Tabletten?

Über
die Jodsalzprophylaxe
Wie<br/>kann die Jodversorgung sichergestellt werden?<br/>Mit Ernährung, Jodsalz, Tabletten?
jodversorgung
jodversorgung.pdf
PDF-Dokument [25.4 KB]
Über<br/>die Jodsalzprophylaxe
jodsalz
jodsalz.pdf
PDF-Dokument [19.6 KB]
DROGEN?

ALKOHOL?
Lets´s talk about drugs

Ohne Alkohol läuft gar nichts ! ?
Lets´s talk about drugs
fly1_vor
fly1_vor.pdf
PDF-Dokument [19.9 KB]
Ohne Alkohol läuft gar nichts ! ?
fly1_rueck
fly1_rueck.pdf
PDF-Dokument [96.5 KB]
RAUCHEN?

... bedenke das Ende!

RAUCHEN und STILLEN?
RAUCHEN und STILLEN?
stillrauch
stillrauch.pdf
PDF-Dokument [21.0 KB]
Das FETALE ALKOHOLSYNDROM - Eine vermeidbare Tragödie

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Benno-Hauber-Str. 2
85435 Erding

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